Liebe Leserin, lieber Leser,

 

 

es gibt aufregende Neuigkeiten für die kommende Woche: Staatspräsident Reuven Rivlin wird morgen (Dienstag, 16.03.) nach Europa reisen, um die Staatspräsidenten Deutschlands, Österreichs und Frankreichs zu treffen.

 

Gute Nachrichten gibt es in Bezug auf die Coronavirus-Pandemie. Im Rahmen der Lockerungen wurden in Israel am Wochenende erstmalig wieder Fußballstadien für Fans geöffnet.

 

Unsere heutige Ausgabe der IsraNews beinhaltet auch Beiträge zu Innovationen, Gesellschaft und die Einladung zu einer Zoom-Veranstaltung des JNF-KKL.

 

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

AUSSENPOLITIK

 

 

Auf Einladung der Staatspräsidenten von Deutschland, Frankreich und Österreich wird Präsident Reuven Rivlin in dieser Woche zu einem kurzen Besuch anreisen, um Gespräche über die Gefahren der zunehmenden Macht der Hisbollah, die Intensivierung des iranischen Nuklearprojekts und den Internationalen Strafgerichtshof zu führen.

 

Präsident Rivlin wird Dienstagmorgen (16. März) Richtung Europa abreisen und eine Reihe von Treffen in Berlin, Wien und Paris mit den Präsidenten von Deutschland, Österreich und Frankreich haben.

 

Staatspräsident Reuven Rivlin

(Archivbild: GPO/Mark Neiman)

 
 

 

Premierminister Benjamin Netanyahu hielt am 11.03. in Jerusalem ein trilaterales Gipfeltreffen mit dem tschechischen Premierminister Andrej Babiš und dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán über die Zusammenarbeit bei der Forschung, Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen ab. 


Premierminister Netanyahu:

 

„... Wir haben eine Reihe von Ideen besprochen. Die erste ist der Austausch grüner Pässe, wie wir es bereits mit mehreren Ländern getan haben...."

 

Premier Netanyahu mit Premier Babis und Premier Orbán beim trilateralen Gipfeltreffen in Jerusalem (Foto: © GPO/Haim Zach)

 
 

 

Gestern (Sonntag, 14.03.) eröffnete die Republik Kosovo offiziell ihre Botschaft in Jerusalem. Die erste Vertreterin ihres Landes wird Botschafterin Ines Demiri sein.

 

Das Außenministerium des Staates Israel begrüßt die Eröffnung der Botschaft und die Entwicklung der Beziehungen, die eine Umsetzung der Vereinbarung von Washington sind.

 

Die Botschaft der Republik Kosovo in Jerusalem (Foto: Außenministerium der Republik Kosovo)

 
 

COVID-19

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Nach monatelanger Stille wird es in den Stadien der beiden obersten Fußball-Ligen in Israel am Wochenende wieder lauter. Fans der dort vertretenen Clubs können dann auf die Tribünen zurückkehren, wie ein Sprecher des Fußballverbandes am Freitag bestätigte.

 

Voraussetzung dafür ist der Nachweis einer Corona-Impfung - in Israel funktioniert das etwa über den sogenannten Grünen Pass..."

 

Symbolbild

 
 

INNOVATION

 

 

Ein Beitrag auf br.de :

 

"Die Zukunft Israels – dafür stand eigentlich immer die moderne Metropole Tel Aviv mit ihren glitzernden Wolkenkratzern, Start Ups, ihrem Lifestyle. Hunderttausende Pendler drängen täglich in die Stadt, die aus allen Nähten platzt. Immobilienpreise explodieren – ganz ähnlich wie in deutschen Metropolregionen, nur noch schneller. An seiner Attraktivität droht Tel Aviv zu ersticken.

 

Mehr Luft zum Atmen gibt es dagegen hier: in der Wüste..."

 

Negev-Wüste (Foto: Robert Bye/Unsplash)

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf focus.de :

 

"Eine Palästinenserin wird bei einem Unfall schwer verletzt in ein Krankenhaus in Jerusalem gebracht. Ihr vier Monate altes Baby schreit vor Hunger, bis eine jüdische Krankenschwester das Kind an die Brust legt und stillt...

 

'Ich habe sofort gesehen, wie hungrig die Kleine war', erzählte die Krankenschwester Jael Cohen, die selbst ein einjähriges Kleinkind hat. Sie habe die Tante des Babys aber zuvor um Erlaubnis gebeten..."

 

Symbolbild

 
 

 

Niemanden von uns konnten diese Bilder kalt lassen – qualvoll verendete Meeresbewohner und Teer verdreckte Strände. Die schlimmste Umweltkatastrophe der jüngeren israelischen Geschichte betrifft die gesamte israelische Küste und wird uns noch jahrelang beschäftigen.

 

Der JNF-KKL hat sofort auf die Katastrophe reagiert und hunderte von Freiwilligen rekrutiert.


In Koordination mit der israelischen Umweltschutzbehörde setzt der KKL mobile Teams ein, die täglich neue Strandabschnitte von der Ölpest reinigen. Ziel ist es, ein weiteres Eindringen des Teers in tiefere Sandschichten zu verhindern.

 

Mehr zum Projekt erfahren Sie hier und in unserem Zoom Event.

 

17.03.2021 um 18:00 Uhr – Live aus Israel

 
 
 
 
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